Erfahrungen

Teilweise unfreundliches Personal, man darf nix mitbringen ausser 2 Euro, vor Besuch 30 min Wartezeit ( kommt einem ewig vor ), Gefangener Bekannte fühlt sich erniedrigt, schikaniert trotz guter Führung, es findet keine Resozialisierung statt, keine Therapie wird angeboten, inhaftierte werden regelrecht gezüchtet um wieder straffällig zu werden. Finde es komisch das dort nix unternommen wird.

Ach ja und die Dame mit der man die Besuchertermine ausmacht ist auch total lieb !!!

Mein Mann ist aktuell in der JVA in U-Haft dort. Ich muss sagen die Sozial Pädagogen sind super, super nett und sehr Hilfsbreit auch was Besuche mit unseren kleinen Sohn angeht. So spielen alle mit das wir "den Papa in der Arbeit besuchen gehen" und dürfen Ihn in einem Sozialpädgogischen Raum besuchen. Was die Anstalt als Besucher/Angehöriger angeht bin ich wirklich SEHR zufrieden & das Sie dass extra für unseren kleinen alles machen. TOP!! Die Beamten an der Anmeldung vorne sind im

Ich kann den Bediensteten der Anstalt ein dickes Lob aussprechen. Alle die mir bisher telefonischen Kontakt hatten waren sehr freundlich... Weiter so... 😊

Mit Ausnahme der eingeschränkten Arbeits- und Sportmöglichkeiten kann ich mich nicht beschweren. Der Großteil der Beamtinnen war nett, was ich vor allem nach der Verschärfung meiner Haftbedingungen auf Grundlage spezieller medizinischer Probleme Wert schätzen lernte. Das Essen knn ich nur loben. einziges persönliches Problem mein Gewichtszuwachs um 30 Kilo.

Ich hatte das große Privileg in diesem Hotel die zeit vom 07.02.2012-01.02.2013 verbringen zu dürfen.Was könnte man alles über dieses Loch schreiben. Fenster gestatten nur dem der das obere Bett hat einen Ausblick Zellen bei 2 Mann Belegung so groß das man sich kaum Bewegen kann Aluschalen Essen weil küche seit was weiß ich wie vielen Jahren renoviert wird.Beamte die keinen Bock haben , es gibt Ausnahmen.Unfähiger Anstaltsleiter eine Ärztin die den Unterschied zwischen Veterinär und Humanmedizin

man darf als besucher leider nix mitbringen um die gefangenen ein bißchen zu trösten sehr streng und unheimlich ..schade des es so streng dort zu geht ;(

Zellen..ein Horror. 7,5 qm für zwei personen, 1,5qm zum bewegen aber nur dann wenn der MItfahrer im BEtt oder auf dem Stuhl sitzt. Das Essen ist eine Zumutung. Panzerfett als Butter, Mittag schrecklich jeden zweiten Tag käse ähnliches Zeug. ab 10.30 ist ist alles dicht. Man darf ab dann in diesem kleinen Uboot bis nächsten morgen um 7.30 bleiben. Die *Beamten* ist auch so ein Fall für sich. Ausser vieleicht 2-3 sind die meisten einfach nur versoffene (nicht selten auch im DIENST!) Typen die

Dazu kann ich nur eines sagen. Versucht das beste daraus zu machen & meldet euch sofort zur Arbeit an. Sonst seit Ihr der letzte Dreck und habt keine Chance auf mehr Kontakt und Freiräume.

Stimmt schon is echt ein drecksladen,aber was willst machen,wer kriminelles tut und sich dabei erwischen lässt hatt es nich anderst verdient! Oder glaubt ihr Pfosten etwa Knast währ ein 5 Sterne Hotel! Es gibt Restaurants da bekommst nich mal so gutes fressen wie im Bau! Und wen kein Spaken bist klappts auch mit den Mithäftlingen! Genug Eigengeld mitbringen oder Sozialgeld beantragen und du hast alles was du brauchst,wo is da des problem? Wer will kann Arbeiten gehn,aber wozu dem Staat noch eine

Leider war die Null nicht möglich.Sozialarbeiter sind eher die Handlanger des Anstaltsleiters. Bezugspersonen sind ihm gleichgültig.Ich denke dieser Herr hat seinen Beruf verfehlt. Es ist eine Lüge die er bei Inhaftierten verbreitet, während der U-Haft seien z.B Taschengeld über das zuständige Sozialamt nicht möglich.Er sitzt bei Gesprächen mit Inhaftierten u. Anstaltsleitung zusammen, beruft sich aber nur auf die Meinung der Anstaltsleitung.Getroffene Abmachungen zw. Staatsanwalt, RAe u. Inhaft

Die JVA ist das letzte Loch. Tagesablauf : 7.30 Die ``Zelenverpfleger`` stehen ALLE auf ordentlicher Bettenbau. 10.30 wider Einschluß, dann ist Mittagessen. 15.30 Abendessen und Postausgabe sonst ist die Zelle zu. Zu den Gruppen wird man so gut wie nieee geholt. War in jeder Gruppe gemeldet und in 2 monaten nur in 2 Treffen dabei :-( Die Beamten sind absolut unfreundlich und alles andere als ansprechbar, genau wie die Anstaltsleitung. Die medizinische versorgung ist auf Mittelalter nievau.

Also ich kann ebenfalls nur ein dickes Lob aussprechen - freundliche Angestellte - sie tun nur ihren Job - und so, wie mann in den Wald hin schreit, so kommt es auch zurück. Ich auf jeden Fall wurde sehr gut behandelt. 1A, macht weiter so. Komme gerne wieder - auf Besuch. LG

Eine tolle Einrichtung. Ich habe mich für diese Einrichtung entschieden.Dachte nicht,dass es mir dort so gut tun würde dort zu sein.Ich war gerne alleine hatte am liebsten meine Ruhe.Die hatte ich auch,bis zum Schluss.Von wegen man wwird verprügelt usw.Wenn man Grenzen aufzeigt,traut sich keiner so ohne weiteres an Dich ran.Die Beamten alle Super nett.Man gibt dort nicht nur was,sondern bekommt auch viel.So sehe ich das.Rein möchte ich nie wieder,aber das Haus ist zu empfehlen.Bessser als das Dr

Eine wahre Psychoanstalt, ordentliche Anstalskleidung... pah unter den AI richtlinien... mosambik lässt grüßen. Schikanen durch Bedienstete androhungen, Essen beschissen.

Nach Verlegung kennengelernt. Bayrischer Vollzug ist härter als anderswo in der BRD. Das merkt man auch. Kein Tagesablauf, um 10.30 Uhr ist die Tür zu und bleibt auch zu.(Ausser Essensausgabe) Versorgung in allen Bereichen am Minimum. Das Nötigsten wird zu gestanden. Bedienstete grösstenteils unzugänglich. Aber wie überall gibt es auch hier ein paar Lichtblicke (2-3 zugängliche Beamte). Auf diese Erfahrung kann man getrost verzichten.